von Michael Stark | 4. Feb. 2009 | Pressearchiv


(AZ) vom 04. Februar 2009
Von Erik Michael Lang
KOSTHEIM – (eml). Die 34-jährige Frau, die am Montagmorgen bei einem Wohnungsbrand in Kostheim ums Leben gekommen ist, starb an einer Rauchgasvergiftung. Das ergab die Obduktion, deren Ergebnis der AZ auf Anfrage von der ermittelden Wiesbadener Kriminalpolizei bekannt gegeben wurde. Die Brandexperten der Polizei schließen ein Fremdverschulden aus. (mehr …)
von Michael Stark | 3. Feb. 2009 | Pressearchiv


(AZ) vom 03. Februar 2009
Von Erich Michael Lang
Für Kostheimerin kommt jede Hilfe zu spät/Ursache für Feuer noch völlig unklar
KOSTHEIM. Eine 34-jährige Frau ist gestern Morgen bei einem Brand in der Bischofsheimer Straße ums Leben gekommen. Die Kostheimerin konnte zwar noch aus ihrer Wohnung gerettet werden, verstarb aber wenig später noch vor Ort im Rettungswagen.
Ein Zeuge hatte im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses an der Bischofsheimer Straße 10 um 9.30 Uhr Brandgeruch bemerkt und den Notruf getätigt.
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von Michael Stark | 3. Dez. 2008 | Pressearchiv


(AZ) vom 03. Dezember 2008
(zel.) KOSTHEIM In Grenzen hielt sich das Malheur bei einem Zimmerbrand in der Eichenstraße, der gestern noch in der Entstehungsphase gelöscht wurde. Dabei verhielt sich ein zehnjähriger Junge nach Angaben der Berufsfeuerwehr mustergültig. Er habe um 16.10 Uhr die Feuerwehr alarmiert, weil es verdächtig roch und anschließend das Haus verlassen, um das Eintreffen der Löschmannschaften abzuwarten, sagte der Leiter des Lagedienstes, Hans Joho. Ursache des Feuers in der Küche sei vermutlich ein technischer Defekt im Umfeld des Herdes gewesen. Die Freiwillige Feuerwehr habe den Brand gelöscht, bei dem nur die Küche verraucht gewesen und sonst alles in Ordnung geblieben sei. Den Schaden schätzte die Wehr auf 500 Euro.
von Michael Stark | 2. Dez. 2008 | Pressearchiv


(AZ) vom 02. Dezember 2008
Von Wolfgang Wenzel
(zel). KOSTHEIM Zum Raub der Flammen wurde gestern eine Wohnung in einem von Autowerkstätten geprägten Gebäudekonglomerat im Industriehof zwischen Haupt- und Winterstraße gegen 16.40 Uhr. In einem zweigeschossigen Backsteinhaus hatten ein Mieter und sein Sohn versucht, feuchte Kleidung auf einem Ofen zu trocknen. Dabei fingen die Kleider Feuer, wobei die Flammen auf das Zimmer sowie einem Nachbarraum übergriffen.
Nach Angaben des Einsatzleiters, Andreas Schneider, gelang es den beiden Bewohnern, den Brand aus eigener Kraft zu löschen. Als die Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr am Brandort eintrafen, genügte es, einen mit Atemschutzausrüstung versehen Trupp zur Nachschau in die verräucherte Wohnung zu schicken. Die Stadtwerke klemmte die Anschlüsse der Versorgeleitungen ab. Bei dem Malheur wurde die Gesundheit des Sohnes so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass er in die Universitätsklinik nach Mainz kam Der Mieter selbst wollte sich in ärtzliche Behandlung begeben. Die Zimer sind unbewohnbar. Den Schaden schätzt die Berufsfeuerwehr auf 10 000 Euro.
von Michael Stark | 1. Dez. 2008 | Pressearchiv


(AZ) vom 01. Dezember 2008
hol. KOSTHEIM Knapp zweieinhalb Stunden benötigten die Wiesbadener Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen ausgerückt waren, um am frühen Sonntagmorgen einen Kaminbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Straße “Am Gückelsberg” zu löschen.
Beim Eintreffen der um 5:40 alamierten Löschkräfte waren Funkenflug und Rauch weithin sichtbar. Der kamin wurde von der Drehleiter aus abgeleint und ausgekehrt. Das Hauptglutnest, bestehend aus Rußablagerungen, befand sich im ersten Obergeschoss.
Die Glut wurde im Keller aus dem Kamin geholt und im Freien abgelöscht, teilte die Feuerwehr mit. Eine Bewohnerin wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Saschadens wird als gering eingeschätzt. Die Feuerwehr nennt einen Betrag von rund 1000 Euro.
von Michael Stark | 17. Nov. 2008 | Pressearchiv


(AZ) vom 17. November 2008
KOSTHEIM – red. Knapp drei Stunden waren Freiwillige Feuerwehr Kostheim und Berufsfeuerwehr Wiesbaden im Einsatz, als am Wochenende am mittleren Sampelweg eine gemauerte Gartenhütte in Flammen stand. Beim Eintreffen der Wehren war der Feuerschein schon weit sichtbar. Im Gartenhäuschen stießen die Wehrmänner auf zwei Gasflaschen. Ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Hütten wurde verhindert. Allerdings stellten die Helfer fest, dass Vieles auf Brandstiftung schließen lässt: Bei einer benachbarten Hütte fanden sie Brandspuren an der Eingangstür.
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