Nur kurze Zeit nach Ende des Einsatzes im Pfandlochweg musste die Kostheimer Wehr erneut zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr ausrücken. Dieses mal lautete der Einsatzort Kiefernstraße, von wo ein ausgelöster Heimrauchmelder jedoch in Verbindung mit wahrnehmbaren Brandgeruch gemeldet wurde.
Nach dem Eintreffen verschaffte sich ein Trupp unter Atemschutz Zugang zur betroffenen und verrauchten Wohnung. Schnell war klar, dass es sich um eingebranntes Kochgut handelte. Eine Person wurde in den Räumen angetroffen, von dem Trupp ins Freie verbracht und dort dem bereitstehenden Rettungsdienst zur Kontrolle vorgestellt.
Mit einem Elektrolüfter sorgte man für die Rauchfreiheit der Wohnung und konnte nach Abschluss der Belüftung den Einsatz letztendlich wieder beenden.
Am Samstagnachmittag rückte die Kostheimer Feuerwehr zu einem gemeldeten Feuer im Bereich des Pfandlochweges aus. Schon auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung gesichtet und somit das Feuer bestätigt werden. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, stand der Anbau einer Garage sowie Teile der angrenzenden Böschung in Flammen. Um ein weiteres Ausbreiten der Flammen schnellstens zu unterbinden, nahm man umgehend zwei C-Rohre von der Rückseite des Gebäudekomplexes vor.
Der ebenfalls alarmierte Löschzug der Feuerwache 2 traf kurze Zeit später ein und übernahm die Löscharbeiten von der Gebäudevorderseite aus. Man bildete zwei Einsatzabschnitte, wobei die Kameraden der Berufsfeuerwehr sich auf die Löschmaßnahmen im Inneren des Anbaus konzentrierten und die Kostheimer Wehr den Außenbereich übernahmen.
Durch den schnellen Einsatz von insgesamt drei C-Rohren konnte man das Feuer schnell unter Kontrolle bekommen. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz mussten im Anschluss umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.
🚨 30 / 2025 📅 27.04.25 – 🕖 22:19 Uhr 📍 Hochheimer Straße 📟 F 2 ⚠️ Brandverdacht
Ein ausgelöster Heimrauchmelder in Verbindung mit Brandgeruch sorgte am Sonntagabend für einen Einsatz der Feuerwehr in der Hochheimer Straße. Bei der Überprüfung nach Eintreffen vor Ort, stellte man in der betroffenen Wohnung angebranntes Kochgut fest. Eine Person, die in den Räumen angetroffen wurde, übergab die Feuerwehr vorsorglich dem Rettungsdienst. Nach der natürlichen Belüftung der Wohnung konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Am Samstagmittag wurden die Kostheimer Wehr sowie der Löschzug der Feuerwache 2 in die Winterstraße alarmiert, da von dort ein ausgelöster Heimrauchmelder in Verbindung mit leichtem Brandgeruch gemeldet war. Nachdem die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, konnte man den Bereich des piepsenden Rauchmelders eingrenzen. Die genauere Überprüfung ergab, dass der Übeltäter zusammen mit weitern ausgebauten Meldern im Hof des Anwesens lag und aufgrund eines Defektes ausgelöst hatte. Bei dem vom Anrufer vernommene Brandgeruch handelte es sich sehr wahrscheinlich um Koch- oder Grillgeruch aus der näheren Umgebung. Für die Feuerwehr war somit der Einsatz ohne weiteres Zutun beendet und man rückte kurze Zeit später wieder ein.
Am frühen Samstagvormittag löste die Meldung über eine Rauchentwicklung im Bereich der Zelterstraße einen Feuerwehreinsatz aus. Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, konnten sie auf Anhieb nichts feststellen. Nachdem auch die Überprüfung in diversen Hochhäusern keine neue Erkenntnisse brachte, rückten die Feuerwehr Kostheim sowie der Löschzug wieder ein.
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