Am Freitagabend kam es zu einem Brand in der Viktoriastraße, zu dem neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr auch die Feuerwehr Kostheim alarmiert wurden. Da die Kostheimer im Rahmen ihres Übungsdienstes ohnehin versammelt waren, trafen sie mit beiden Löschfahrzeugen nur kurze Zeit nach Alarmierung an der Einsatzstelle ein.
Im Hinterhof eines Anwesens brannte ein gartenhüttenähnlicher Anbau bereits in voller Ausdehnung. Durch den schnellen Einsatz eines Trupps unter Atemschutz mit einen Stahlrohr konnte das Feuer schnell eingedämmt und ein Ausbreiten verhindert werden.
Da alle Bewohner bereits aus dem Haus sowie den angrenzenden Gebäuden waren, konnte sich die Feuerwehr gezielt um die Nachlöscharbeiten kümmern . Ebenfalls wurden weitere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, um bei den umliegenden Gebäuden die Räumlichkeiten auf Rauchfreiheit zu kontrollieren. Da durch gekippte Fenster Brandrauch in diverse Räume gelangt war, brachte man nach und nach den Elektrolüfter bei den jeweiligen Häusern zum Einsatz.
Nach etwas mehr als einer Stunde, war der Feuerwehreinsatz vor Ort beendet und die eingesetzten Kräfte konnten einrücken um die verbrauchten Materialien und Gerätschaften wieder aufzurüsten.
In der Nach von Donnerstag auf Freitag mussten die Kostheimer Feuerwehr zusammen mit den Kameraden der Berufsfeuerwehr zu einem piepsenden Heimrauchmelder in Verbindung mit Brandgeruch ausrücken. Bei der Erkundung konnte man in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses eingebranntes Kochgut feststellen. Weiterhin traf der unter Atemschutz vorgehende Trupp eine Person in den Räumen an, die vorsichtshalber dem ebenfalls anwesenden Rettungsdienst vorgestellt wurde. Nachdem die Wohnung mittels des Einsatzes eines Lüfters wieder rauchfrei war, konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.
🚨 49 / 2025 📅 04.07.25 – 🕖 19:07 Uhr 📍 Am Alten Lindewerk 📟 F 2 ⚠️ Brandverdacht
Die Einsatzserie der laufenden Woche setzte sich auch am Freitag fort. Am Abend mussten Berufs- und Freiwillige Feuerwehr zum Neubaugebiet auf dem ehemaligen Lindeareal ausrücken, da von dort eine Rauchentwicklung aus dem dritten Stock eines Mehrfamilienhauses gemeldet war.
An der Einsatzstelle angekommen, war zwar auf Anhieb nichts festzustellen, die nähere Überprüfung ergab jedoch einen Kleinbrand in einer Wohnung, der bereits vom Mieter gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr übernahm lediglich noch die Überprüfung mit einer Wärmebildkamera. Da man ansonsten nicht weiter tätig werden musste, konnte der Feuerwehreinsatz nach etwa 20 Minuten beendet werden.
Nur kurze Zeit nach Ende des Einsatzes im Pfandlochweg musste die Kostheimer Wehr erneut zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr ausrücken. Dieses mal lautete der Einsatzort Kiefernstraße, von wo ein ausgelöster Heimrauchmelder jedoch in Verbindung mit wahrnehmbaren Brandgeruch gemeldet wurde.
Nach dem Eintreffen verschaffte sich ein Trupp unter Atemschutz Zugang zur betroffenen und verrauchten Wohnung. Schnell war klar, dass es sich um eingebranntes Kochgut handelte. Eine Person wurde in den Räumen angetroffen, von dem Trupp ins Freie verbracht und dort dem bereitstehenden Rettungsdienst zur Kontrolle vorgestellt.
Mit einem Elektrolüfter sorgte man für die Rauchfreiheit der Wohnung und konnte nach Abschluss der Belüftung den Einsatz letztendlich wieder beenden.
Am Samstagnachmittag rückte die Kostheimer Feuerwehr zu einem gemeldeten Feuer im Bereich des Pfandlochweges aus. Schon auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung gesichtet und somit das Feuer bestätigt werden. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, stand der Anbau einer Garage sowie Teile der angrenzenden Böschung in Flammen. Um ein weiteres Ausbreiten der Flammen schnellstens zu unterbinden, nahm man umgehend zwei C-Rohre von der Rückseite des Gebäudekomplexes vor.
Der ebenfalls alarmierte Löschzug der Feuerwache 2 traf kurze Zeit später ein und übernahm die Löscharbeiten von der Gebäudevorderseite aus. Man bildete zwei Einsatzabschnitte, wobei die Kameraden der Berufsfeuerwehr sich auf die Löschmaßnahmen im Inneren des Anbaus konzentrierten und die Kostheimer Wehr den Außenbereich übernahmen.
Durch den schnellen Einsatz von insgesamt drei C-Rohren konnte man das Feuer schnell unter Kontrolle bekommen. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz mussten im Anschluss umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.
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