Nur kurze Zeit nach Ende des Einsatzes im Pfandlochweg musste die Kostheimer Wehr erneut zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr ausrücken. Dieses mal lautete der Einsatzort Kiefernstraße, von wo ein ausgelöster Heimrauchmelder jedoch in Verbindung mit wahrnehmbaren Brandgeruch gemeldet wurde.
Nach dem Eintreffen verschaffte sich ein Trupp unter Atemschutz Zugang zur betroffenen und verrauchten Wohnung. Schnell war klar, dass es sich um eingebranntes Kochgut handelte. Eine Person wurde in den Räumen angetroffen, von dem Trupp ins Freie verbracht und dort dem bereitstehenden Rettungsdienst zur Kontrolle vorgestellt.
Mit einem Elektrolüfter sorgte man für die Rauchfreiheit der Wohnung und konnte nach Abschluss der Belüftung den Einsatz letztendlich wieder beenden.
In der Nacht auf Dienstag musste um kurz nach 2 Uhr die Kostheimer Feuerwehr gemeinsam mit dem Löschzug der Feuerwache 2 in die Straße „Römerfeld“ ausrücken. Per Notruf berichteten Anrufer von ausgelösten Heimrauchmeldern in Verbindung mit leichtem Brandgeruch. Die Überprüfung der betroffenen Wohnung in dem Hochhaus ergab, dass es sich um eingebranntes Kochgut handelte. Die Feuerwehr musste nicht aktiv tätig werden und konnte kurze Zeit später wieder einrücken.
🚨 11 / 2025 📅 22.02.25 – 🕖 12:04 Uhr 📍 Maaraustraße 📟 F 2 Y ⚠️ Brandverdacht
Am Samstagmittag setzte sich die kleine Einsatzserie, die am Dienstag ihren Anfang nahm, fort. Kurz nach 12 Uhr wurde die Kostheimer Wehr in die Maaraustraße alarmiert. Zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr steuerte man die Einsatzstelle an, von wo ein ausgelöster Heimrauchmelder über einen Hausnotruf gemeldet worden war. Die Überprüfung nach dem Eintreffen ergab angebranntes Kochgut als Auslösegrund. Durch die Feuerwehr mussten lediglich die Räumlichkeiten noch kontrolliert werden. Die Mieterin der Wohnung stellte man vorsorglich dem ebenfalls angerückten Rettungsdienst zur Kontrolle vor. Nach einer halben Stunde konnte der Feuerwehreinsatz beendet werden.
🚨 75 / 2024 📅 27.12.24 – 🕖 14:25 Uhr 📍 Am Königsfloß 📟 F 2 ⚠️ Brandverdacht
Auch direkt nach den Weihnachtsfeiertagen wurde die Feuerwehr Kostheim alarmiert und musste zusammen mit den Kollegen aus Kastel sowie dem Löschzug der Feuerwache 2 zu einem gemeldeten Brandverdacht ausrücken. Dieses mal ging es nach Kastel in die Straße “Am Königsfloß”. Direkt nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte zwar keine direkte Feststellung gemacht werden, die weitere Überprüfung ergab jedoch, dass es in einem Mehrfamilienhaus zu angebranntem Kochgut kam. Dies sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr. Die Mieter der betroffenen Wohnung waren anwesend und waren bereits damit beschäftigt, die Räumlichkeiten natürlich zu belüften. Die Feuerwehr rückte unverrichteter Dinge kurz darauf wieder ein.
Am Montagvormittag musste die Kostheimer Feuerwehr zusammen den Kollegen aus Kastel sowie dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Münchhofstraße ausrücken. Von dort meldeten Anrufer, dass mehrere Heimrauchmelder zu hören wären und leichter Brandgeruch wahrnehmbar ist.
Als man vor Ort eintraf, stellte man fest, dass es sich um eingebranntes Kochgut handelte. Ein Kamerad unter Atemschutz sorgte dafür, dass das übergare Kochgut mit Wasser aus dem Hahn abgelöscht wurde. Bevor man wieder abrückte, sorgte man mit einem Lüfter dafür, dass die Räumlichkeiten wieder rauchfrei waren. Die Wohnung war zum Zeitpunkt des Einsatzes verlassen.
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