Am Montagvormittag musste die Kostheimer Feuerwehr zusammen den Kollegen aus Kastel sowie dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Münchhofstraße ausrücken. Von dort meldeten Anrufer, dass mehrere Heimrauchmelder zu hören wären und leichter Brandgeruch wahrnehmbar ist.
Als man vor Ort eintraf, stellte man fest, dass es sich um eingebranntes Kochgut handelte. Ein Kamerad unter Atemschutz sorgte dafür, dass das übergare Kochgut mit Wasser aus dem Hahn abgelöscht wurde. Bevor man wieder abrückte, sorgte man mit einem Lüfter dafür, dass die Räumlichkeiten wieder rauchfrei waren. Die Wohnung war zum Zeitpunkt des Einsatzes verlassen.
🚨 68 / 2024 📅 20.11.24 – 🕖 17:33 Uhr 📍 Am Königsfloß 📟 F 2 ⚠️ gemeldeter Küchenbrand
Am frühen Mittwochabend rückte die Feuerwehr zu einem gemeldeten Küchenbrand in der Straße “Am Königsfloß” aus. Da zu Beginn die Lage in dem betroffenen Mehrfamilienhaus unklar war und im Rahmen der Notrufabfrage von mehreren betroffenen Personen ausgehen musste, entsendete die Rettungsleitstelle zudem noch eine größere Anzahl an Rettungswagen. Ebenfalls wurde der Organisatorischer Leiter Rettungsdienst alarmiert.
Nach Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stellte sich die Lage glücklicher Weise deutlich weniger dramatisch dar, wie ursprünglich angenommen. Zwar kam es durch angebranntes Kochgut zu einer Verrauchung der Wohnung, da aber alle Bewohner direkt die Räume verließen, war niemand verletzt und die Feuerwehr sorgte lediglich für eine natürliche Entrauchung.
Etwa 20 Minuten nach Alarmierung konnte der Einsatz beendet werden.
Als am Mittwochmittag die Feuerwehren aus Kostheim, Kastel sowie der Berufsfeuerwehr nach ihrer Alarmierung auf dem Weg zur Einsatzstelle im Mittleren Sampelweg waren, konnten sie von Weitem schon eine große Rauchsäule sehen. Da sich das Ausmaß des Brandes nicht nur als eine kleine Gartenhütte darstellte, es sich vielmehr um einen etwas größeren – in Vollbrand stehenden – Kleingartenkomplex handelte, erhöhte man zudem das Einsatzstichwort, womit weitere Kräfte zur Einsatzstelle, im besonderen wegen der Sicherstellung der ausreichenden Wasserversorgung, beordert wurden.
Im ersten Verlauf bestand das Hauptaugenmerk darin, die Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Mit mehreren C-Rohren, Wasser-Werfern und einem Wenderohr, welches von der Drehleiter eingesetzt wurde, konnte dies erreicht und das Feuer letztendlich eingedämmt werden. Die Nachlöscharbeiten im Anschluss waren, auch aufgrund des Teileinsturzes von Dachteilen, sehr umfangreich.
Zu einem Brandverdacht in der Castellumstraße musste die Feuerwehr am Dienstagmorgen ausrücken. Die eingetroffenen Kräfte von Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Wehren aus Kostheim sowie Kastel konnten jedoch auf Anhieb kein Feuer vorfinden. Die nähere Überprüfung ergab, dass es scheinbar durch einen kleineren Wasserschaden in einer Wohnung, zu einem Kurzschluss in einer Elektroverteilung kam. Die Feuerwehr musste demnach nicht tätig werden und konnte den Einsatz beenden.
Eine gemeldete Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Kasteler Zenthofstrasse sorgte für einen Feuerwehreinsatz am Dienstagvormittag. Neben der Kostheimer Wehr waren die Kameraden aus Kastel sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr dorthin alarmiert worden. Die Überprüfung vor Ort ergab als Grund für die leichte Rauchentwicklung eingebranntes Kochgut. Durch die Feuerwehr wurden noch die Räumlichkeiten belüftet, bevor der Einsatz nach etwa einer halben Stunde wieder beendet werden konnte.
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