Aufgrund eines größeren Feuers im Wald zwischen Auringen und Heßloch musste in der Nacht auf Mittwoch für etwa eine Stunde die Feuerwache 2 mit Kräften der Freiwilligen Wehren Kostheim und Schierstein besetzt werden. Da vorwiegend Sonderfahrzeuge der Kasteler Wache zu dem Einsatz in den Wald ausrücken mussten, konnte die Einsatzbereitschaft nach gut einer Stunde wieder aufgehoben werden. In der Zwischenzeit kam es zu keinem weiteren Einsatz.
Aufgrund eines Feuers im Wiesbadener Stadtteil Biebrich, wo ein Großteil der Feuerwache 2 eingebunden war, wurde die Kostheimer Feuerwehr am Mittwochvormittag zur Wachbesetzung alarmiert. Während der Einsatzbereitschaft, die man bis gegen 12 Uhr erstmals wieder direkt auf der Feuerwache hergestellt hatte, musste ein Einsatz, eine Brandnachschau in der Kostheimer Waldhofstraße abgearbeitet werden. Ansonsten blieb die Zeit ohne weitere Alarmierungen.
Während das Kostheimer Löschfahrzeug zur Materialaufrüstung nach dem Einsatz in der Innsbrucker Straße die Feuerwache 2 ansteuerte, kam es zu einem Paralleleinsatz in einem Kostheimer Unternehmen. Da die Lage dort Anfangs umfangreich erkundet werden musste und die Wache 2 sehr ausgedünnt war, verblieben die Kameraden nach erfolgtem Aufrüsten ihres Einsatzfahrzeuges noch kurze Zeit auf der Wache in Bereitschaft – eher unüblich, aber dieses Mal in schickem weißen Hemd unter der Feuerschutzkleidung.
Nachdem man schon am Donnerstagmittag für eine Wachbesetzung alarmiert werden musste, löste die Leistelle auch in der Nacht auf Freitag die Pager der Feuerwehren Kostheim und Schierstein aus, um die Einsatzbereitschaft im Wachbezirk 2 herzustellen. Grund für die leergefegte Feuerwache 2 war ein Lagerhallenbrand in Erbenheim. Von der Alarmierung gegen 1:45 Uhr bis zum Ende der Einsatzbereitschaft um 5 Uhr musste glücklicher Weise zu keinem weiteren Einsatz ausgerückt werden.
Aufgrund eines Reizgaseinsatzes an einer Wiesbadener Schule musst am Donnerstagmittag die verwaiste Feuerwache 2 durch die Freiwilligen Feuerwehren Kostheim und Schierstein besetzt werden. Da sich herausstellte, dass bei der Reizgasausbringung im Flur der Schule niemand verletzt wurde, konnte die Wachbesetzung – die am jeweiligen Feuerwehrgerätehaus abgehalten wurde – nach einer halben Stunde wieder beendet werden.
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