Großeinsatz auf und am Rhein – 2 Personen vermeintlich ins Wasser gestürzt

Einsatz-Logo04. Juni 2015 – 02:56 Uhr
Rhein / Biebricher Schloß
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 38 – 2015

Eine groß angelegte Suchaktion spielte sich am frühen Donnerstagmorgen im Bereich des Biebricher Schlosses auf und am Rhein statt. Unzählige Rettungskräfte beider Landeshauptstädte rückten an, um zwei vermeintlich in den Rhein gestürzte Personen aus den Fluten zu retten. Neben dem kompletten Wasserrettungskonzept auf Wiesbadener Seite bestehend aus Berufsfeuerwehr, DLRG und Feuerwehr Kostheim, wurde auch die Mainzer Feuerwehr hinzualarmiert. Unterstützung aus der Luft bekamen die Einsatzkräfte von einem mit Wärmebildkameras ausgestatteter Polizeihubschrauber.

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Segelstunde fällt buchstäblich ins Wasser – 2 Personen aus dem Rhein gerettet

Einsatz-Logo30. März 2015 – 11:56 Uhr
Hafen Schierstein
Einzelfahrzeugalarmierung BOOT
Einsatz 26 – 2015

Bei einer allgemein stürmischen Wetterlage erreichten am Montag gegen 12 Uhr mehrere Notrufe die Wiesbadener Leitstelle, die von einem umgestürzten Segelboot im Schiersteiner Hafen berichteten. Neben dem Boot trieben die Besatzungsmitglieder im aufgewühlten Wasser des Hafenbeckens. Umgehend wurde die Alarmierung nach Wasserrettungskonzept durchgeführt, zu dem neben den DLRG`en auch die Kostheimer Wehr mit ihrem Rettungsboot gehörte.

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Ruderboote auf dem Rhein gekentert – 20 Personen gerettet

Einsatz-Logo11. Januar 2015 – 13:51 Uhr
Rhein / Höhe Biebrich
Einzelfahrzeugalarmierung BOOT
Einsatz 13 – 2015

Eine dramatische Rettungsaktion spielte sich am Sonntagmittag auf dem Rhein zwischen Biebrich und Schierstein ab. Ein Großaufgebot an Feuerwehr, DLRG und Rettungsdienst war im Einsatz um gekenterte Ruderer aus dem rauen und kalten Rhein zu retten. Während einer traditionellen Ruderveranstaltung kenterten aufgrund des stürmischen Wetters 6 Ruderboote mit insgesamt 30 Personen. 10 von ihnen konnten sich eigenständig im Mombacher Seitenarm ans Ufer retten, alle anderen mussten von den Rettungsbooten aus den Fluten gerettet werden. Neben dem Boot der Kostheimer Feuerwehr sowie den übrigen Einheiten des Wiesbadener Wasserrettungskonzeptes, waren auch Einsatzkräfte aus Mainz und dem Rheingau-Taunus-Kreis an der Rettung beteiligt.

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Person im Rhein – Rettendes Ufer aus eigener Kraft erreicht

Einsatz-Logo05. September 2014 – 15:01 Uhr
Rhein / Höhe TH-Brücke
Einzelfahrzeugalarmierung Boot
Einsatz 109 – 2014

Am Freitagmittag erreichte die Meldung, eine Person würde sich im Rhein befinden die Wiesbadener Leitstelle. Umgehend wurden die Einheiten für das Wasserrettungskonzept alarmiert und in Marsch gesetzt. Neben den Wiesbadener Einheiten (Berufsfeuerwehr, RTB der FF Kostheim, DLRGen) waren auch die Mainer Kollegen verständigt worden und eilten zur angegebenen Stelle. Als das Kostheimer Boot sich in Höhe der Wasserschutzpolizei-Station auf der Maaraue befand, wurde der Einsatz abgebrochen – die Person erreichte das Mainzer Ufer unterhalb der Brücke und konnte aus dem Fluß gerettet werden. Warum sie sich im Wasser befand, war zum Einsatzzeitpunkt unklar. Der Rettungseinsatz dauerte knapp eine halbe Stunde.

Nächtliche Suchaktion auf dem Rhein – Person gefunden

Einsatz-Logo03. August 2014 – 00:07 Uhr
Rhein Höhe Mainmündung
Einzelfahrzeugalarmierung Boot
Einsatz 102 – 2014

Kurz nach Mitternacht wurde durch die Leitstelle der Wiesbadener Feuerwehr erneut nach Wasserrettungskonzept alarmiert. Über die Leitstelle Mainz kam die Meldung, dass sich eine Person im Rhein höhe Laubenheim befindet und Flussabwärts getrieben wird. DLRG, Feuerwehr und Wasserschutzpolizei beider Rheinseiten begaben sich in den Suchbereich, darunter auch das Rettungsboot der Kostheimer Wehr. Aus der Luft wurden die Kräfte erneut durch den mit einer Wärmebildkamera ausgestatteten Polizeihubschrauber unterstützt. Nach etwa einer halben Stunde wurde die Person aufgefunden und von einem Boot aufgenommen. Aus welchen Gründen sich diese im Rhein befand, war zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht zu klären.

Die kurz nach Einsatzabbruch eingetroffene Meldung einer weiteren im Rhein befindlichen Person (höhe Zollhafen) erwies sich nach kurzer Zeit als Fehlalarm.

Das LF 10 aus Kostheim fuhr nach Einsatzende zum Ausleuchten der Slipanlage nach Gustavsburg, dort wo das Kostheimer Boot im Einsatzfall zu Wasser gebracht wird. Gegen 2 Uhr waren alle Kameraden wieder am Gerätehaus.