[Presse]: Küche brennt im Hochhaus


(AZ) vom 28. September 2012
Von Wolfgang Wenzel

(zel). Helle Aufregung herrschte am Mittwochabend im Sampel, wo im zehnten Stock eines Wohnhauses ein Küchenbrand ausgebrochen war. Berichten zufolge wurden zwei Menschen durch die Rauchgase leicht verletzt. Sie kamen ins Krankenhaus.

Eine Nachbarin hatte Alarm geschlagen, als dichter Qualm aus der Wohnung drang. Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr aus Kostheim waren im Einsatz, die Blaulichter ihrer Einsatzfahrzeuge zuckten im nächtlichen Dunkel.

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[Presse]: Altpapier-Tonnen brennen


(AZ) vom 05. September 2012
Von Wolfgang Wenzel

(zel). Mit brennenden Altpapier-Containern am Vorabend der Getrenntsammlung wurden Freiwillige Feuerwehr und Polizei am Dienstag konfrontiert. Um 2.20 Uhr stand eine von zwei Großraumtonnen lichterloh in Flammen, die von Anwohnern offenbar auf das Trottoir geschoben worden waren. Als die Feuerwehr eintraf, hatten Polizisten den anderen Container schon auf Sicherheitsabstand gebracht.

Die Wehrleute löschten den Brand, von der Tonne blieben jedoch nur die Rollen sowie ein Placken Plastik übrig. Folgenreicher war ein weiterer Papiertonnenbrand zwischen zwei Mehrfamilienhäusern am Viktoriaplätzchen in der Münchhofstraße. Dort entwickelte das Feuer eine solche Hitze, dass ein Gebäudeschaden durch abbröckelnden Putz auf der Fassade die Folge war. Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma hatten das Feuer entdeckt und Alarm geschlagen.

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[Presse]: Zuckerexplosion im Mundo-Werk


(AZ) vom 30. Juli 2011
Von Wolfgang Wenzel

(zel). Bei einer Havarie im Martin-Mundo-Werk explodierten am Donnerstag 800 Kilogramm Zucker. Die erhitzte Masse spritzte unkontrollierbar aus einem Kessel brennend in der ganzen Halle umher. Grund für die Detonation war nach Angaben der Berufsfeuerwehr eine chemische Reaktion bei dem Lebensmittelzulieferer, der Zuckercouleur, Karamelsirup und Essenzen herstellt. In der Feuerwache ging der Notruf aus dem Unternehmen gegen neun Uhr ein. Firmenangehörige versuchten, den Brand zu löschen, wobei ein Mitarbeiter verletzt und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert wurde. Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr brachten die Flammen zum Erlöschen und kühlten mit Wasser die verfahrenstechnischen Anlagen, um den chemischen Prozess unter Kontrolle zu bringen. — weiterlesen —

[Presse]: Küche brennt bei Kochversuch


(AZ) vom 03. Februar 2011
Von Wolfgang Wenzel

(zel). Wenig ermutigend war der Versuch von zwei jungen Frauen, sich am Mittwoch in einem Haus in der Passauer Straße ein Mittagessen zu bereiten. Er endete um 14.05 Uhr mit einem Großeinsatz von Berufsfeuerwehr, Rettungsdiensten und Polizei. Die beiden Jugendlichen im Alter von 14 Jahren erhitzten Öl auf dem Herd und ließen das Kochgeschirr unbeaufsichtigt. Das Öl ging in Flammen auf und setzte Teile der Kücheneinrichtung in Brand, wobei ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand.

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[Presse]: Tiefe Spuren hinterlassen


(AZ) vom 29. Januar 2011
Von Norbert Fluhr

GEDENKSTUNDE Kostheimer erinnern sich an den Linde-Brand vor 40 Jahren

Die Erinnerungen an den Linde-Brand im Jahr 1971 hat im Gedächtnis der Kostheimer tiefe Spuren hinterlassen. In einer vom Heimatverein und der Freiwilligen Feuerwehr initiierten Gedenkstunde zum 40. Jahrestag der Brandkatastrophe war die Betroffenheit der Zeitzeugen und der interessierten Bevölkerung im voll besetzten Feuerwehrgerätehaus zu spüren.

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[Presse]: Erinnerungen wach gehalten


(AZ) vom 27. Januar 2011
Von Anja Baumgart-Pietsch

VOR 40 JAHREN Drei Feuerwehrleute starben bei Linde-Großbrand / Schiersteiner gedenken Karl-Heinz Bremser

Karl-Heinz Bremser war der Name des jungen Schiersteiner Feuerwehrmannes, der im Alter von 17 Jahren beim Großbrand der Firma Linde in Kostheim sein Leben verlor. Am 24. Januar 1971, also genau vor 40 Jahren, brannte es beim Kühlgerätehersteller.

„Es war der schwärzeste Tag in der Geschichte der Wiesbadener Feuerwehr“, sagte der Schiersteiner Wehrführer Wolfgang Huth. Drei Feuerwehrleute, neben Bremser noch Albert Scheurich (28) und Kurt Windrich (54) von der Berufsfeuerwehr, starben in den Trümmern der nach dem Brand eingestürzten Werkshalle. An Karl-Heinz Bremser erinnert seit einigen Jahren eine kleine Grünanlage in Schierstein, zwischen Karl-Lehr- und Reichsapfelstraße. Dort steht auch ein Gedenkstein für den jungen Schiersteiner, dessen allererster Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr ihm den Tod brachte. Die Feuerwehr Schierstein legte in Anwesenheit vieler Kameraden und ehemaliger Aktiver sowie des Ortsvorstehers Urban Egert einen Kranz nieder.

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