[Presse]: Verpuffung im Einfamilienhaus – 2 Jugendliche kommen ums Leben

Aufgrund der Komplexität des Einsatzes sowie seines Verlaufes, finden Sie hier eine Übersicht der regionalen Pressemeldungen. Neben der überregionalen Medien, berichteten Wiesbaden112, die Allgemeine Zeitung sowie WiesbadenAktuell ausführlich über die Geschehnisse.

Zwei Jugendliche sterben bei Verpuffung in Wohnhaus – Giebelwand stürzt ein

(Wiesbaden112) vom 03.-07 Februar 2014
Ein lauter Knall schreckte in der Nacht zum Montag die Bewohner in Kastel auf. Nach einer vermeintlichen Explosion stand ein Einfamilienhaus völlig in Flammen – die Giebelwand auf der Gebäuderückseite stürzte komplett ein. Die Feuerwehr war bis in die Morgenstunden mit den umfangreichen Löscharbeiten beschäftigt. Zwei Tote fanden die Rettungskräfte bei den Bergungsarbeiten in den Trümmern – zwei 15- und 18-jährige Jugendliche aus der Nachbarschaft. … weiter zum ganzen Artikel …

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[Presse]: Flüchtlingswohnung vom Brand zerstört


(AZ) vom 15. Februar 2008
Von Wolfgang Wenzel / Fotos: HBZ, Stefan Sämmer

Feuerwehr rettet Menschen mit der Drehleiter vom Dach / Neun Bewohner im Krankenhaus

Rettungsdienste hatten zahlreiche Wagen nach Kastel geschickt, um den aufgelösten Bewohnern zu Hilfe zu kommen. Der Philippsring war großräumig abgesperrt, um den Sanitätern und Notärzten einen ungestörten Einsatz zu ermöglichen.  FOTO: hbz / Stefan Sämmer

Rettungsdienste hatten zahlreiche Wagen nach Kastel geschickt, um den aufgelösten Bewohnern zu Hilfe zu kommen. Der Philippsring war großräumig abgesperrt, um den Sanitätern und Notärzten einen ungestörten Einsatz zu ermöglichen. FOTO: hbz / Stefan Sämmer

KASTEL Beim Brand einer Wohnung in der überwiegend mit Flüchtlingen belegten alten Kaserne am Philippsring sind gestern Abend neun Bewohner, darunter sieben Kinder, verletzt worden. Sie kamen in Krankenhäuser nach Wiesbaden und Mainz.

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Wohnhausbrand gelöscht – Erfolgreicher Halbjahresabschluss der Jugendfeuerwehr

JF-Sommerabschlussübung 07.07.07Schwarzer, dichter Rauch aus der Garage sowie eine vermisste Person in einem komplett verrauchten Wohnhaus – so war die Lage, als zur Sommerabschlussübung am vergangenen Samstag die ersten Einsatzfahrzeuge am Übungsobjekt im Siebenmorgenweg eintrafen. Der Kulisse war es auch zu verdanken, dass sich einige, willkommene Schaulustige auf der Straße sammelten. Um die letzte Übung vor den Ferien so realistisch wie möglich ablaufen zu lassen, haben die Jugendwarte das „komplette Programm“ aufgefahren. Neben den zwei Nebelmaschinen, die das Innere des Hauses verrauchten wurden auch Rauchpulver, bengalische Fackeln und Feuerwerkskörper eingesetzt. (mehr …)