Hilfeleistung während Nachtübung

Einsatz-Logo06. September 2014 – 21:05 Uhr
Rhein / Kilometer 502
Einzelfahrzeugalarmierung Boot
Einsatz 110 – 2014

Zu einem nicht alltäglichen Hilfeleistungseinsatz kamen die Kameraden der Kostheimer Feuerwehr während ihrer am gestrigen Samstagabend durchgeführten Nachtübung auf dem Rhein. Bei der spätabendlichen Ausfahrt sollten die Bootsführer auf die Tücken liegender und fahrender Wasserobjekte bei Dunkelheit sensibilisiert sowie eine Menschenrettung bei Nacht unter Einsatz einer Wärmebildkamera beübt werden. Durch Lichtzeichen auf sich aufmerksam machend, tat sich auf Höhe der Firma Kalle plötzlich ein mit zwei Personen besetztes manövrierunfähiges Boot auf. Durch einen Motorschaden war es den beiden Männern nicht mehr möglich, aus eigener Kraft ihren Heimathafen zu erreichen. Nach Rücksprache mit der Wiesbadener Leitstelle nahm man das Boot kurzerhand in Schlepptau und verbrachte es in langsamer Fahrt bergauf Richtung Hafen Gustavsburg. Nach gut einer Stunde war das Ziel erreicht und die Übung konnte fortgesetzt werden.

Sofabrand durch Anwohner gelöscht

Einsatz-Logo25. August 2014 – 1:53 Uhr
Münchhofstraße 7
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 108 – 2014

Gegen 1:50 Uhr wurde das LF 10/10 der Kostheimer Feuerwehr am vergangenen Montag zusammen mit dem Basis-LF der Feuerwache 2 zu einem gemeldeten Unratfeuer in einem Hinterhof in der Münchhofstraße alarmiert. Vor Ort konnte allerdings schnell  Entwarnung gegeben werden. Die in Brand geratenen Sofas waren durch Anwohner bereits soweit gelöscht, dass die Feuerwehr lediglich im Rahmen von Nachlöscharbeiten tätig werden musste. Nach gut einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.

Gewollter Abbrand in Kostheimer Feldgemarkung

Einsatz-Logo30. März 2014 – 17:55 Uhr
Verlängerung Steinern Straße / Feldgemarkung
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 15 – 2014

Noch während die Nachlöscharbeiten beim Wohnungsbrand in der Boelkestraße am Laufen waren, wurde von der Leitstelle das Kasteler Löschfahrzeug zu einem Unratfeuer in der verlängerten Steinern Straße, hinter dem Fähncheskreuz abberufen. Auch auf den Grund hin, dass es ohne Atemschutzgeräte die nächste Einsatzstelle anfahren musste, wurde zusätzlich das LF 10/10 der Kostheimer Wehr alarmiert. Als die Kameraden vor Ort eintrafen, stellten Sie ein beaufsichtigtes Unratfeuer fest. Da aber nicht nur erlaubte Sachen verfeuert wurden, löschte man das Feuer unter Vornahme eines Strahlrohres. Die Kollegen aus Kostheim konnten Ihre Einsatzfahrt abrechen und wieder einrücken. Zu weiteren Ermittlungen wurde zusätzlich die Polizei angefordert.

Wohnungsbrand in der Boelckestraße – Vier Personen über die Drehleiter vom Dach gerettet

Einsatz-Logo30. März 2014 – 16:10 Uhr
Boelckestraße 5
FF-Einheit
Einsatz 14 – 2014

Wohnungsbrand Boelkestraße - 30.03.14 Dramatische Szenen spielten sich am Sonntagnachmittag in der Kasteler Boelckestraße ab. Ein Wohnungsbrand im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses zwang insgesamt vier Personen zur Flucht auf das Dach – der Fluchtweg aus ihrer Dachgeschoßwohnung über das Treppenhaus war durch die starke Rauchentwicklung versperrt. Unmittelbar nach dem ersten Hilfeersuchen wurde die FF Kastel, sowie der Löschzug der Wache 2 alarmiert. Da immer mehr Notrufe in der Zentralen Leitstelle eingingen, alle das offene Feuer, starke Rauchentwicklung und um Hilfe rufende Personen auf dem Dach bestätigten, wurde nicht gezögert, die Alarmstufe zu erhöhen. Der Löschzug der Wache 1 sowie die Kostheimer Feuerwehr wurden daraufhin in Marsch gesetzt.

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Angebranntes Kochgut in der Siedlung

Einsatz-Logo13. Juli 2012 – 07:55 Uhr
Bregenzer Straße 12
FF-Einheit
Einsatz 26 – 2012

Die Kostheimer Wehr wurde gemeinsam mit dem Löschzug der Feuerwache 2 am Freitag um 7:55 Uhr zu einer Rauchentwicklung in der Bregenzer Straße in der Siedlung alarmiert. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um angebranntes Kochgut, das wohl zu lange auf dem Herd gestanden hatte. Nachdem ein Trupp unter Atemschutz das Übel aus der Wohnung gebracht hatte, wurde diese mittels eines Hochdrucklüfters belüftet. Kurze Zeit später war der Einsatz beendet und die Wehrleute konnten einrücken.