Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein

Einsatz-Logo07. April 2019 – 17:40 Uhr
Rhein – Höhe TH-Brücke
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 24 – 2019

Am Sonntagabend löste die Meldung über eine im Rhein befindliche Person erneut die Alarmierung der Hilfskräfte nach Wasserrettungskonzept aus.
Auch dieses Mal waren Einheiten von Feuerwehr, DLRG und Polizei in Marsch gesetzt worden. Während die Kostheimer Feuerwehr dabei war, mit ihrem Boot auszurücken, wurde der Einsatz jedoch schon wieder abgebrochen. Die Person soll gesichert und somit außer Gefahr gewesen sein. Auch die restlichen Einsatzkräfte wurden wieder zurück beordert und der Einsatz beendet.

Erneuter Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein

Einsatz-Logo20. März 2019 – 15:14 Uhr
Rhein – Höhe TH-Brücke
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 22 – 2019

Nur wenige Stunden nach dem Einsatz im Papierwerk ertönten am Mittwochmittag erneut die Alarmpager der Feuerwehr Kostheim. Einsatzgrund war eine im Rhein gemeldete Person. Während  die Kräfte der Wiesbadener Rettungseinheiten ausrückten kam die Meldung über den Einsatzabbruch da die Person gesichert werden konnte. Auch die Kostheimer Feuerwehr konnte den Bootstrailer vom Zugfahrzeug abhängen und den Einsatz schon nach wenigen Minuten beenden.

Frau aus Rhein gerettet – Wiederbelebungsversuche verliefen leider erfolglos

Einsatz-Logo15. Dezember 2018 – 18:55 Uhr
Rhein – Höhe TH Brücke
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 100 – 2018

Am Samstagabend musste die Kostheimer Feuerwehr zu ihrem insgesamt 100. Einsatz in diesem Jahr ausrücken. Durch einen Zeugen wurde gegen 19 Uhr eine im Rhein in Höhe der Theodor-Heuss-Brücke treibende Person gemeldet. Sofort setzen die Rettungsleitstellen der Feuerwehren Mainz und Wiesbaden die zum jeweiligen Wasserrettungskonzept gehörenden Einheiten in Marsch. Während sich ein Großteil der Einsatzkräfte noch auf der Anfahrt befanden, konnte durch die Wasserschutzpolizei die leblose Person lokalisiert und aus dem Wasser gezogen werden. Unmittelbar an die Rettung aus dem Wasser begannen die Reanimationsversuche. Bei der Person handelte es sich nach Auskunft der Polizei um eine etwa 40-jährige Frau. Trotz des schnellen Auffindens und der sofort eingeleiteten Wiederbelebung verstarb die Frau kurze Zeit später im Krankenhaus.

Da die Umstände bisher noch völlig unklar sind, bittet die Polizei darum, Beobachtungen zu melden. Mögliche Hinweise darauf, wie die Frau eventuell ins Wasser gelangte, können unter der Telefonnummer 06131-653630 gemeldet werden.

Das Boot der Kostheimer Feuerwehr war kurz vor Erreichen der Einsatzstelle durch die schnell erfolgte Rettung und den damit verbundenen Einsatzabbruch wieder zurückbeordert worden.

Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein

Einsatz-Logo14. Oktober 2018 – 19:19 Uhr
Rhein – Unterhalb TH-Brücke
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 86 – 2018

Aufgrund einer eingegangenen Meldung musste am Sonntagabend davon ausgegangen werden, dass eine Person von der Theodor-Heuss-Brücke in den Rhein gesprungen war oder dies zumindest kurz bevor steht. Daraufhin wurden die Rettungseinheiten von Feuerwehr, DLRG und Polizei beider Landeshauptstädte alarmiert und in Marsch gesetzt. Seitens der Kostheimer Feuerwehr unterstütze das Mehrzweckboot die Kräfte auf dem Rhein, mit weiteren Kameraden stand man zudem bereit, mögliche Beobachtungspunkte am Rheinufer zu besetzen. Da weder auf der Brücke jemand angetroffen werden konnte, es auch zudem keine Anzeichen für eine im Rhein treibende Person gab, brachen die Einsatzleiter die Suche nach etwa 40 Minuten ergebnislos ab. Unterstützung bekamen die Einheiten zu Land und auf dem Wasser durch einen mit einer Wärmebildkamera ausgestatteten Polizeihubschrauber.

Vermeintliche Person im Rhein löst Großeinsatz aus

Einsatz-Logo25. Juli 2018 – 23:31 Uhr
Rhein / Unterhalb TH-Brücke
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 67 – 2018

Zu einer groß angelegten Suche führte am späten Mittwochabend der Notruf einer Gruppe, die von der Theodor-Heuss-Brücke von einer Person berichteten, welche im Rhein kurz vor der Petersaue wild gestikulierend trieb. Umgehend löste die Leitstelle das Wasserrettungskonzept aus und alarmierte die dazugehörigen Einheiten von Feuerwehr, DLRG und Wasserschutzpolizei. Auch die Mainzer Kollegen wurden zur Suche hinzualarmiert. Für Unterstützung aus der Luft stand kurze Zeit später ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera zur Verfügung.

Seitens der Kostheimer Feuerwehr war das Mehrzweckboot auf dem Wasser an der Suche beteiligt und zusätzlich besetzte die Mannschaft des Löschfahrzeuges einen festen Beobachtungspunkt am Rheinufer.

Über eine Stunde suchte man den angegebenen Bereich sorgfältig ab, umrundete mit den Booten mehrmals die Petersaue und die nachfolgende Rettbergsaue. Da die Ufersuche auf Seiten des Festlandes keine neuen Erkenntnisse brachte und die angetroffenen Nachtangler ebenfalls nichts gesehen haben, beendeten die Einsatzleiter beider Landeshauptstädte den Einsatz gegen 0:30 Uhr.