Brand im Papierwerk schnell gelöscht

Einsatz-Logo10. Oktober 2015 – 18:21 Uhr
Hauptstraße 1 – Firma SCA
FF-Einheit
Einsatz 77 – 2015

Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Kostheimer Papierwerk alarmierte die Leitstelle am Samstagabend die Werkfeuerwehr SCA sowie den Löschzug der Feuerwache 2. Da kurze Zeit später ein Feuer durch das Werk bestätigt wurde, setze man zusätzlich noch die Feuerwehr Kostheim in Marsch. Als die externen Kräfte vor Ort eintrafen, unterstützen sie die schon tätig gewordene werkseigene Feuerwehr bei dem Löschen eines überschaubaren Brandes. Nach knapp einer Dreiviertelstunde, übernahm die Werkfeuerwehr gänzlich die Einsatzstelle und die restlichen Einsatzkräfte konnten einrücken.
Doch kurz nach Verlassen des Werksgeländes, bekamen sie einen neuen Einsatzauftrag – Person im Rhein – per Funk übermittelt.

Zur Unterstützung ins Papierwerk

Einsatz-Logo02. Oktober 2015 – 14:58 Uhr
Hauptstraße 1 – Firma SCA
FF-Einheit – Alarmgruppe mit FF Kastel
Einsatz 75 – 2015

Eine eingelaufene Brandmeldeanlage in Verbindung mit einer bestätigten Feuermeldung löste am Freitagmittag einen Alarm für die Feuerwehr Wiesbaden aus. Neben dem Löschzug der Wache 2 schrillten die Alarmglocken auch bei den freiwilligen Wehren Kostheim und Kastel. Durch die ebenfalls in Marsch gesetzte Werkfeuerwehr konnte der Kleinbrand jedoch so rechtzeitig gelöscht werden, dass die externen Kräfte auf der Anfahrt abbestellt werden konnten.

Brandmeldereinlauf im Papierwerk – Fehlalarm

Einsatz-Logo10. Januar 2015 – 10:16 Uhr
Hauptstraße 1 – Firma SCA
FF-Einheit
Einsatz 12 – 2015

Während von der Jugendfeuerwehr die ausgedienten Weihnachtsbäume eingesammelt wurden, alarmierte die Zentrale Leitstelle die Kameraden der Einsatzabteilung zu einem Brandmeldereinlauf im Papierwerk. Zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr fuhr man in den Kostheimer Osten. Von der ebenfalls alarmierten Werkfeuerwehr kam jedoch zeitnah die Rückmeldung, dass es sich um eine Fehlauslösung handele. Für die öffentliche Feuerwehr war der Einsatz somit beendet und alle Einheiten konnten wieder einrücken.

Wachbesetzung der Feuerwache 2 und Brandmeldereinlauf in Papierfabrik

Einsatz-Logo14. Oktober 2014 – 05:55 Uhr
Feuerwache 2 / Hauptstraße 1 – Firma SCA
FF-Einheit Alarmgruppe mit FF Kastel
Einsatz 120 und 121 – 2014

Bedingt durch einen Großbrand in Wiesbaden Klarenthal wurde die Alarmgruppe der Feuerwehren Kostheim und Kastel am Dienstagmorgen um kurz vor 6 Uhr zur Wachbesetzung der Feuerwache 2 alarmiert. Noch vor dem Abrücken zur Wache in der St. Florian Straße, schickte man die zwei Wehren zu einem erneuten Brandmeldereinlauf in das Kostheimer Papierwerk. Der eigentlich nach Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) vorgesehene Löschzug befand sich zu diesem Zeitpunkt schon auf der Anfahrt zum Großbrand.
Auf dem Betriebsgelände war die ebenfalls alarmierte Werkfeuerwehr bereits auf der Erkundung nach der möglichen Ursache des Auslösens. Alle Überprüfungen erbrachten kein Ergebnis – es wurde kein Feuer festgestellt. Somit konnte dieser Einsatz schon nach wenigen Minuten beendet werden und man fuhr wie ursprünglich angedacht die Feuerwache 2 in Kastel an.
Als gegen halb acht, als das Basis-LF vom Großbrand wieder eingerückt war, konnte die Wachbereitschaft beendet werden. Kurz zuvor mussten sich die Kameraden aus Kastel noch einer Ölspur in Biebrich annehmen.
Die Kostheimer Wehrleute waren gegen 8 Uhr wieder an ihrem Standort. Viele von ihnen begaben sich daraufhin nach einer sehr kurzen Nacht auf den Weg zur Arbeit.

Feuer im Papierwerk schnell gelöscht

Einsatz-Logo14. Oktober 2014 – 02:31 Uhr
Hauptstraße 1 – Firma SCA
FF-Einheit
Einsatz 119 – 2014

Gegen 2:20 Uhr am frühen Dienstagmorgen, lief in der Leitstelle der Wiesbadener Berufsfeuerwehr der Brandmelder des Papierwerkes in Kostheim ein. Umgehend wurde die werkseigene Feuerwehr sowie der Löschzug der Wache 2 alarmiert. Da bei der ersten Rückmeldung aus dem Werk ein Brand bestätigt wurde, ergänzte die Leitstelle die anrückenden Einheiten um die Freiwillige Feuerwehr Kostheim. Die Werkfeuerwehr hatte die Lage schnell unter Kontrolle und das Eingreifen der externen Kräfte war nicht nötig gewesen. Die in Bereitschaft verbliebenen Kameraden konnten den Einsatz nach etwa einer dreiviertel Stunde beenden und wieder einrücken.