Auch ohne Motto, hört Ihr Leut´,
kann man haben große Freud.
Der Zug war für uns ´en große Hit –
auch nächst´ Jahr mache mer do widder mit!

 Fastnachtsumzug mit Jugendfeuerwehr und Bambinis

Die Vorbereitungen begannen genau eine Woche vor dem Umzug. Innerhalb eines halben Samstages war der Anhänger mit dem die zwei Nachwuchsabteilungen an dem Fastnachtsumzug teilgenommen haben aufgebaut. Wie schwer es ist, für eine solche Aktion Unterstützer für Wurfmaterial oder Spenden zu bekommen, zeigte sich auch wieder in diesem Jahr. Trotz vieler angeschriebener Firmen, sollte es wieder bei “den alten bekannten” bleiben.

Fastnachtsumzug mit Jugendfeuerwehr und BambinisDavon nicht betrübt traf man sich am Fastnachtssamstag pünktlich um 11:11 Uhr bei der Feuerwehr. Nach einer Stärkung und dem abschliessenden Schmücken mit Luftballons und Luftschlangen, gings zum Aufstellungsplatz nach Kastel. Um kurz vor 14 Uhr fuhren wir dann mit der Zugnummer 17, anständiger Fastnachtsmusik und gut gelaunt auf den Zugweg. Wenn man einmal am Fahren ist, bemerkt man gar nicht, wie schnell die Gaudi doch wieder vorüber ist. Mit nur ganz wenigen Resten erreichten wir knapp zwei Stunden später das Zugende in der Kostheimer Winterstaße.

Doch zum Ausruhen und Genießen blieb keine Zeit, denn die Jugendfeuerwehr machte anläßlich des Feldlagers der Kasteler Jocus-Garde im Feuerwehrgerätehaus, leckere Cocktails. Spät Abends ging dann ein anstrengender aber lustiger Tag zu ende – und keiner kann es erwarten auch im nächsten Jahr wieder den Wagen zu besteigen.

Zu guter Letzt müssen wir uns an dieser Stelle bei folgenden Firmen bedanken, ohne die für uns die Teilnahme am Umzug nicht möglich wäre:


Firma Kalle – Schwammtuch
für die nun auch schon jahrelange Versorgung mit Schwammtüchern


MVB – Filiale Kostheim
für die auch schon jährliche, finanzielle Unterstützung


Allgemeine Zeitung Mainz
für die jahrelange Versorgung mit Wurfmaterial


SCA – Werk Kostheim
für die Versorgung mit Wurfmaterial

Mc Donalds – Boelkestraße
für die Versorgung mit Wurfmaterial

Der größte Dank gilt Herrn Bernd Becker für die zur Verfügungstellung des Anhängers – und das schon seit Jahren!