Die Vorbereitungen begannen genau eine Woche vor dem Umzug. An nur einem Tag war der Anhänger für die Teilnahme aufgebaut und angemalt. Wie schwer es ist, für eine solche Aktion finanzielle oder materielle Unterstützung zu bekommen, zeigte sich auch in diesem Jahr. Trotz vieler angeschriebener Firmen, sollte es wieder bei “den alten Bekannten” bleiben.
Davon nicht betrübt, traf man sich am Fastnachtssamstag am Feuerwehrgerätehaus. Nach abschließendem Schmücken mit Luftballons und Luftschlangen, ging es zum Aufstellungsplatz nach Kastel. Bevor der Umzug startete, stärkte man sich noch mit Weck, Worscht und Limo.
Mit der Zugnummer 13, anständiger Fastnachtsmusik und gut gelaunt, setzte sich kurze Zeit später der Zug in Bewegung. Wenn man einmal am Fahren ist, bemerkt man gar nicht, wie schnell die Gaudi doch wieder vorüber ist. Mit nur ganz wenigen Resten erreichte man knapp zwei Stunden später das Zugende in der Kostheimer Winterstaße.
Zu guter Letzt bedankt sich der Feuerwehrnachwuchs bei den Unterstützern. Ohne sie wäre die Teilnahme am Umzug nicht möglich gewesen. Seitens der Berufsfeuerwehr Wiesbaden wurde der Anhänger zur Verfügung gestellt, die Freiwillige Feuerwehr Auringen stellte ihr Manschaftswagen als Zugfahrzeug zur Verfügung und die Kostheimer Classik Tankstelle unterstützte die Bambinis beim Wurfmaterial.
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