Jugendfeuerwehr beim Fastnachtsumzug

Auch in diesem Jahr nahm die Jugendfeuerwehr wieder am traditionellen AKK-Umzug teil. Die Vorbereitungen für den AKK-Fastnachtsumzug begannen in diesem Jahr erst am Tag vor dem Umzug, da der TÜV für dieses Jahr bereits im Januar abgenommen wurde.

Der Fastnachtswagen wurde durch die Helfer an nur einem Abend in der Halle des Feuerwehrgerätehauses aufgebaut. Am nächsten Morgen wurde er noch mit Luftballons und Luftschlangen geschmückt und mit dem vorhandenen Wurfmaterial bestückt. Pünktlich zur närrischen Zeit um 11:11 Uhr versammelten sich die Jugendlichen an der Feuerwehr. Kurz danach machte man sich auf den Weg zum Aufstellungsplatz. wo es die traditionelle Stärkung in Form von Weck und Worscht gab. Gut gestärkt konnte man sich mit der Zugnummer neun und bei angenehmen Wetter auf den langen Zugweg machen.

Es war wieder ein gelungener Umzug und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Zum Abschluss möchten wir uns bei unseren Unterstützern bedanken, denn ohne diese Unterstützung wäre die Teilnahme am Umzug nicht möglich gewesen:

Baumschule Heinrich aus Bischofsheim für die Leihgabe des LKW

Da Silva Immobilien aus Kostheim für das Wurfmaterial

Hally Gally zum genießen – Wochenendausflug nach Diebach

Als im vergangenen Jahr die Band Hally Gally anlässlich des Jubiläumswochenendes das Festzelt zum Beben brachte, waren nicht nur die Gäste von deren Auftritt begeistert, sondern auch viele Kameradinnen und Kameraden der Kostheimer Wehr. Da die Jungs aus Mittelfranken ebenfalls alle in einer Freiwilligen Feuerwehr aktiv sind, ergab sich ein Austausch, der über das rein geschäftliche hinaus geht.

Um die Band selbst einmal als Gast genießen zu können freute man sich über deren Einladung zu ihrem Heimauftritt im Rahmen des Sportlerfaschings in Diebach.

Mit einer kleinen Abordnung organisierte man Ende Januar neben dem Besuch der eigentlichen Faschingsparty am Samstagabend, einen kompletten Wochenendausflug, der unterhaltsam und kurzweilig verlief.

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Jugendfeuerwehr sammelt Weihnachtsbäume ein

Am Samstag, nach dem drei Königstag, war es wieder soweit. Die Jugendfeuerwehr sammelte wieder mit Unterstützung einiger Aktiven und in Zusammenarbeit mit den Entsorgungsbetrieben der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW), die ausgedienten Weihnachtsbäume der Kostheimer Bürger ein.

Um 9 Uhr schwärmte man vom Gerätehaus in die Straßen von Kostheim aus, um die ausgedienten Bäume, mittels Traktor und Anhänger in den von der ELW zur Verfügung gestellten Sperrmüllwagen einzuladen. Auch die von der Einsatzabteilung im letzten Jahr aufgestellten Weihnachtsbäume am Kostheimer Bürgerhaus und Weinstand landeten in dem Presswagen. Zur Mittagszeit versammelte man sich zur Stärkung wieder im Gerätehaus, bevor man die restlichen und zu spät rausgestellten Bäume einsammelte.

Die Jugendfeuerwehr Kostheim bedankt sich bei allen Kostheimer Bürgern, die den Abholdienst in Form einer kleinen Spende honorierten. Ein großes Dankeschön geht in diesem Jahr an die Rasenpartner aus Ginsheim, die Traktoren sowie Anhänger zur Verfügung gestellt haben. Auch dem Bauhof der Stadt Ginsheim-Gustavsburg, die mit einem Anhänger unterstützt haben, gilt der Dank. 

Wer seine Spende noch nachholen möchte, kann dies gerne per PayPal über paypal@feuerwehrkostheim.de durchführen oder ganz einfach nachfolgenden Button verwenden:

Jugendfeuerwehr sammelt wieder Weihnachtsbäume

Am Samstag, den 11. Januar 2025 haben die Kostheimer Bürger wieder die Möglichkeit, ihren abgeschmückten Weihnachtsbaum bequem vor der Haustür durch die Jugendfeuerwehr abholen zu lassen.

Die Jugendfeuerwehr Kostheim sammelt in Zusammenarbeit mit der ELW die Bäume an dem Tag ab 9 Uhr ein. Über eine kleine Spende würden sich die Jugendlichen sehr freuen. Hierzu sollten Sie bitte einen kleinen Zettel mit Namen und Anschrift am Baum anbringen – die Spende wird dann später persönlich abgeholt.

Alternativ kann auch per PayPal über paypal@feuerwehrkostheim.de gespendet werden oder ganz einfach nachfolgenden Button verwenden:

Aus organisatorischen Gründen muss der Baum um 9 Uhr vor der Haustür stehen. Später herausgestellte Bäume werden unter Umständen nicht mehr abgeholt.

Feierlicher Abend mit Ehrungen und Beförderungen

Mit einer Jubilarfeier am ersten Dezembersamstag fand für die Kostheimer Feuerwehr die letzte Veranstaltung in einem mit Höhepunkten gespickten Jubiläumsjahr statt.

Im festlich geschmückten Saal des Ferrutiushauses begrüßten der Vereinsvorsitzende Michael Stark und Wehrführer Tobias Steinmetz die zahlreichen Gäste unter den auch der Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, der Amtsleiter der Feuerwehr Wiesbaden Andreas Kleber, Stadtbrandinspektor Sascha Gerhard, Stadtjugendfeuerwehrwart Sebastian Russ sowie Ortsvorsteher Stephan Lauer Platz genommen hatten.

Nach den Grußworten der Ehrengäste präsentierte man den Anwesenden einen mit zahlreichen Bildern untermalten Rückblick durch ein Jahr mit sehr vielen Höhepunkten. Neben den Festveranstaltungen blickte man auch auf einen einsatzintensiven Januar zurück, der Glück mit drei größeren Bränden in diesem ohnehin schon mit viel Arbeit bestückten Jahr, zum Glück die Ausnahme blieb.

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Großes Festwochenende als Höhepunkt des Jubiläums

Mit einem großen Festwochenende, dass vom 06. bis 08. September ausgerichtet wurde, erlebte das Jubiläum der Kostheimer Feuerwehr seinen ultimativen Höhepunkt. Die Vorplanungen hierzu starteten bereits vor etwa zwei Jahren in die heiße Phase und man hatte sich im Orga-Team das Ziel gesetzt, mit großer Abwechslung und absoluten Highlights an drei aufeinanderfolgenden Tagen für eine perfekte Partystimmung zu sorgen.

Die Wehr entschied sich, eigens für das Wochenende ein bis zu 800 Besuchern fassendes Festzelt zu errichten. Die Auswahl der möglichen Stellplätze gestaltete sich nicht unbedingt einfach, da man neben der geeigneten Größe des Grundstückes unbedingt auch die angrenzende Nachbarschaft so gering wie nur möglich belästigen wollte. Letztendlich entschied man sich für die große Wiese direkt am Floßhafen und holte sodann alle nötigen Genehmigungen ein.

Mit dem Aufbau des Festzeltes begann schon am Mittwoch vor dem Festwochenende für viele Helfer eine sehr intensive und anstrengende Woche, in der die meisten zudem einen Teil ihres Jahresurlaubs einbrachten. Um die Kosten im Rahmen zu halten, stemmte man den gesamten Zeltauf- sowie abbau mit eigenen Kräften, was bei einer Zeltgröße von 20 auf 45 Metern einem Personaleinsatz von jeweils über 20 Kameradinnen und Kameraden bedeutete.

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