Schwimmer im Rhein löst Feuerwehreinsatz aus

🚨 71 / 2023
📅 13.09.23 – 🕖 07:24 Uhr

📍Rhein – Höhe Rettbergsaue
📟 H FLUSS Y
⚠️ Person im Rhein

Durch die Meldung über die Mainzer Berufsfeuerwehr, dass sich eine Person im Rhein in Höhe Rettbergsaue befinden solle, wurden am Mittwochmorgen auch die Einheiten des Wiesbadener Wasserrettungskonzeptes alarmiert. Als auch die Kostheimer Feuerwehr auf dem Wag war, ihr Boot ins Wasser zu bringen, ging die Meldung ein, eine schwimmende Person konnte gesichert werden. Daraufhin konnte der Rettungseinsatz abgebrochen werden und die alarmierten Kräfte rückten wieder ein.

Sportboot drohte zu kentern

Einsatz-Logo26. August 2017 – 17:13 Uhr
Wassersportbucht Rettbergsaue
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 84 – 2017

Die Großübung mit der Jugendfeuerwehr, der IuK und anderen Einheiten aus Wiesbaden (Bericht folgt) war keine drei Stunden vorüber, als die Alarmpager der Kostheimer Feuerwehr ausgelöst wurden. Durch die Meldung über ein vom Kentern bedrohtes Sportboot mit insgesamt vier Personen im Bereich der Wassersportbucht der Rettbergsaue, löste die Leitstelle den Alarm nach Wasserrettungskonzept aus.
Während das Mehrzweckboot der Feuerwehr Kostheim noch auf der Anfahrt zum Slippen im Schiersteiner Hafen war, meldeten die Kollegen der DLRG, dass laut Augenzeugen das Boot von den Insassen wieder aufgerichtet wurde und danach die Fahrt eigenständig fortgesetzt hat.
Da sich ansonsten niemand weiter mehr in Gefahr befand, brach man den Einsatz ab und die anrückenden Kräfte konnten kehrtmachen.

Gemeldete Rauchentwicklung auf der Rettbergsaue

Einsatz-Logo02. August 2017 – 20:27 Uhr
Rettbergsaue
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 77 – 2017

Keine halbe Stunde nach dem Einsatz mit der von der Brücke gesprungenen Person, war erneut das Kostheimer Boot alarmiert worden. Kurz vor 20:30 Uhr ging die Meldung über eine mögliche Rauchentwicklung auf der Rettbergsaue in der Leitstelle ein. Da die Rheininsel mit Fahrzeugen nicht direkt zu erreichen ist, wurden neben Einheiten der Feuerwehr auch die Boote der DLRG wieder alarmiert. Nachdem das Feuerlöschboot mit Mannschaft und Gerät zum Löschen bestückt war, steuerte man die Insel an. Auch die anderen Boote suchten die Uferbereiche nach dem vermeintlichen Einsatzort von der Wasserseite aus ab.
Trotz umfangreicher Suche konnte auch nach knapp einer Stunde keine Rauchentwicklung oder gar ein Feuer entdeckt werden, woraufhin auch dieser Einsatz abgebrochen wurde.

Sicherheitslandung eines Heißluftballons löst Großeinsatz aus

Einsatz-Logo06. September 2016 – 20:19 Uhr
Rettbergsaue
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 72 – 2016

Ein im Bereich der Rettbergsaue niedergehender Heißluftballon sorgte am Dienstagabend für einen größer angelegten Hilfseinsatz. Da aus den vielen Meldungen – die zum Teil auch von einem Feuerball berichteten – keine genaue Aussage getroffen werden konnten, in welcher Situation der Ballon zu Boden ging, alarmierte die Rettungsleitstelle neben Löscheinheiteneinheiten der Berufsfeuerwehr, der FF Biebrich  auch das Feuerlöschboot „Franz Anton Schneider“. Kameraden der Kostheimer Wehr, die gerade den wöchentlichen Reinigungsdienst beendet hatten, boten ihre Unterstützung mit dem eigenen Boot an. Ohne lang zu überlegen, beorderte man sie ebenfalls zur Erkundung in den gemeldeten Bereich. Neben den Einheiten der Feuerwehr kamen auch die Wasserschutzpolizei sowie ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Glücklicher Weise konnte auf Anhieb kein Feuer oder ähnliches festgestellt werden. Durch die weitere Suche wurde dann auf der Rettbergsaue selbst der Heißluftballon samt der dreiköpfigen Besatzung vorgefunden werden. Niemand der Luftfahrer war verletzt. Nach Angaben der Polizei vollzog der Pilot eine „Sicherheitslandung“ um zu eine drohende Notlage noch rechtzeitig abzuwenden.
Der Einsatz für die Kosteimer Bootsbesatzung konnte nach etwa 45 Minuten beendet werden.

Unterstützung bei Rettungsdiensteinsatz auf der Rettbergsaue

Einsatz-Logo18. Juli 2015 – 20:14 Uhr
Rettbergsaue
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 59 – 2015

Die Kameraden der Kostheimer Wehr waren gerade wieder nach dem Einsatz im Feld zurückgekehrt, als die Rettungsleitstelle die DLRGen sowie die Boote der Berufsfeuerwehr zu einem rettungsdienstlichen Einsatz auf der Rettbergsaue alarmierte. Da genügend Einsatzkräfte zum Besetzen des eigenen Bootes zur Verfügung standen, bot man sich zur Unterstützung an und wurde ebenfalls dorthin beordert. Nachdem man an der Rheininsel ankam, unterstützten die Kostheimer Kameraden die Kollegen bei der Suche nach der verletzten Person. Der ebenfalls zur Aue alarmierte Rettungshubschrauber Christoph 77 wurde letztendlich fündig und übernahm nach der Landung die Versorgung und den Transport des Patienten. Nach etwa einer Stunde rückte die Kostheimer Bootsbesatzung wieder ein.