Unterstützungseinsatz im Papierwerk

Einsatz-Logo11. März 2020 – 06:14 Uhr
Hauptstraße 1
F 2 – Alarmgruppe mit FF Kastel
Einsatz 17 – 2020

Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehren Kostheim und Kastel zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zur Unterstützung der Werkfeuerwehr in das Kostheimer Papierwerk alarmiert. Nach etwa einer Stunde  konnten die öffentlichen Feuerwehren wieder einrücken.

Feuer in der Altpapierverarbeitung

Einsatz-Logo18. November 2019 – 07:57 Uhr
Hauptstraße 1 – Fa. Essity
F 3 / Alarmgruppe mit FF-Kastel
Einsatz 86 – 2019

Am Montagmorgen kam es auf dem Gelände des Papierwerkes zu einem Brand im Bereich der Altpapierförderung. Das Feuer in einem Schredder sowie der anschließenden Förderung konnte durch einen schnellen und umfangreichen Löscheinsatz von Werkfeuerwehr, Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Wehren aus Kostheim und Kastel schnell unter Kontrolle gebracht werden. Um weitere Glutnester in den Anlagenteilen auszuschließen waren umfangreiche Nachlöscharbeiten, die teilweise unter Atemschutz durchgeführt wurden, nötig. Nach etwa zwei Stunden übernahm die Werkfeuerwehr die weiteren Arbeiten und die öffentlichen Feuerwehren konnten wieder einrücken.

Zwei Brände im Kostheimer Papierwerk

Einsatz-Logo14. November 2019 – 15:18 Uhr und 22:14 Uhr
Hauptstraße 1 – Firma Essity
F 2
Einsatz 84 und 85 – 2019

Nach den zwei eher kurzen Einsätzen an diesem Donnerstag, folgten für die Kameraden der Kostheimer Feuerwehr noch zwei mehrstündige Einsätze, bei denen man jeweils zur Unterstützung ins Kostheimer Papierwerk ausrückte.

Gegen kurz nach 15 Uhr unterstützte man gemeinsam mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr und den Kollegen aus Kastel die Werkfeuerwehr bei einem Brand, der in der Lüftungsanlage an einer Papiermaschine entstanden war. Parallel zu den Löscharbeiten wurde eine kleine Gruppe von Mitarbeiter, die im betroffenen Bereich tätig waren, vorsorglich dem Rettungsdienst vorgestellt. Bei allen konnte eine gefährliche Auswirkung des Brandrauches ausgeschlossen werden und konnten nach dem kurzen Check wieder ihre Tätigkeit aufnehmen. Gegen 18 Uhr übernahm die Werkfeuerwehr die Restarbeiten und die Berufs- und Freiwilligen Wehren konnten einrücken.

Knapp vier Stunden später, gegen 22 Uhr, wurde die Feuerwehr Kostheim wieder alarmiert, um die Werkfeuerwehr des Papierwerkes sowie den zwischenzeitlich angerückten Löschzug der Berufsfeuerwehr erneut zu unterstützen. Das Feuer an einer Abzugsanlage konnte schnell gelöscht werden, sodass – wie am Nachmittag – ein größeres Ausbreiten verhindert werden konnte.

Kurz nach Mitternacht endete dann nicht nur der letzte Einsatz, sondern auch – aus Sicht der Feuerwehr Kostheim – ein äußerst einsatzreicher Tag.

Einsatz im Papierwerk

Einsatz-Logo20. Juni 2019 – 20:58 Uhr
Hauptstraße 1
FF-Einheit
Einsatz 45 – 2019

Kurz vor 21 Uhr wurde die Kostheimer Feuerwehr am Donnerstagabend zu einer Feuermeldung ins Kostheimer Papierwerk alarmiert. Da die Werkfeuerwehr die Situation schnell im Griff hatte, mussten die ehrenamtlichen Kräfte nicht mehr ausrücken und der sich ebenfalls auf der Anfahrt befindliche Löschzug der Berufsfeuerwehr konnte bis auf das Führungsfahrzeug wieder einrücken.

Brand in der Abluftanlage einer Papiermaschine

Einsatz-Logo05. Juni 2019 – 00:44 Uhr
Hauptstraße 1
FF-Einheit
Einsatz 39 – 2019

In der Nacht auf Mittwoch wurde die Kostheimer Feuerwehr zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zur Unterstützung der internen Werkfeuerwehr ins Papierwerk im Kostheimer Osten alarmiert. Grund hierfür war ein Brand in der Abluftanlage einer Papiermaschine. Aufgrund der Weitläufigkeit sowie des Umfanges der zu öffnenden Leitungen, waren – zum Eigenschutz der Kräfte – mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Personell verstärkte man die schon vor Ort aktiven Einheiten durch das Nachalarmieren der Wehren Kastel und Delkenheim. Unter Zuhilfenahme von Steckleitern öffnete man nach und nach die Revisionsöffungen der betroffenen Anlagenbereiche, kontrollierte diese und löschte vorhandene Glutnester ab. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größeres Schadensfeuer verhindert werden. Da der Schwelbrand sich innerhalb der Rohrleitungen befand, war zu keiner Zeit offenes Feuer vorhanden. Nach dreieinhalb Stunden waren die Arbeiten beendet und die Einsatzstelle konnte der Werkfeuerwehr übergeben werden.