Person im Rhein gemeldet

Einsatz-Logo27. November 2016 – 16:05 Uhr
Rhein – Höhe TH-Brücke
Einzelfahrzeugalarmierung
Einsatz 87 – 2016

Am Sonntagnachmittag löste die Wiesbadener Rettungsleitstelle das Wasserrettungskonzept aus und alarmierte die dazugehörigen Einheiten von Feuerwehr und DLRD, da im Rhein – Höhe der Theodor-Heuss-Brücke – eine vermeintliche Person treiben würde. Auch die Kostheimer Wehr besetzte ihr eigenes Rettungsboot und steuerte zum ersten Mal im Einsatzfall die Rampe an der Schwanenbucht an. Nachdem die Pfosten herausgehoben und die Leute im Bereich der Rampe aufgefordert waren, diese zu verlassen steuerte der Fahrer das Boot rückwärts Richtung Main. Noch bevor das Wasser jedoch erreicht war, erreichte die Kameraden die Info über den Einsatzabbruch. Bei der angeblich im Rhein treibenden Person handelte es sich in Wirklichkeit um einen Baumstamm. Nach 20 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

In diesem Zusammenhang muss noch einmal darauf hingewiesen werden, dass es nicht förderlich ist, vor den Absperrpfosten zu parken. Kurze Zeit vorher wäre ein Anfahren der Rampe nicht möglich gewesen, da ein Fahrzeug unerlaubter Weise quer vor der Rampenzufahrt gestanden hatte.

Instandsetzung der Bootsrampe an der Schwanenbucht abgeschlossen

Instandsetzung Bootsrampe - Sept./Okt. 16 Für die Kostheimer Feuerwehr wird im Laufe dieser Woche ein kleiner Traum Wirklichkeit. Bedingt durch das in den vergangenen Wochen anhaltende Niedrigwasser konnte jetzt endlich die bauliche Ausbesserung der Bootsrampe an der Kostheimer Schwanenbucht abgeschlossen werden. Obwohl die Kostenübernahme durch den Ortsbeirat schon im letzten Jahr beschlossen wurde, ließ der Wasserstand bis Mitte September keine Arbeiten an der in die Jahre gekommenen Rampe zu. Seit gut vier Wochen war das beauftragte Landschaftsbauunternehmen damit beschäftigt, die Randsteine neu zu setzen, frischen Schotter einzubringen und gesammeltes Pflaster zu verlegen.

Instandsetzung Bootsrampe - Sept./Okt. 16 Nachdem der stetig fallende Pegel des Mains immer weitere Teile der Rampe und deren schlechten Zustand preisgab, war schnell klar, dass die bereits für den Bau bereitgelegten Steine nicht ausreichen würden. Auch nach einer kurzfristig angesetzten Sammelaktion der Einsatzabteilung, bei der noch etwa 200 zusätzliche Steine aus der näheren Umgebung zusammengesucht wurden, waren die letzten Meter bis zur Wasserlinie noch unbefestigt. Nach Rücksprache mit den verantwortlichen Stellen gab es die Freigabe, den Rest der Rampe mit Beton zu verfüllen.

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Bootsrampe: Räumaktion der Kostheimer Wehr

 Freiräumen der Bootsrampe - 24.07.15 Nachdem erst am Mittwoch der Kostheimer Ortsbeirat durch seinen Beschluss – die Kosten für die Instandsetzung der bestehenden Bootsrampe zu übernehmen – nun das Projekt auf den Weg brachte, setzte die Feuerwehr Kostheim schon am Freitag ihre angebotene Unterstützung in die Tat um. Um die anfallenden Kosten so gering wie möglich zu halten, wurde mit Muskelkraft und technischem Gerät begonnen, die angeschwemmten Steine im Fahrweg der Rampe beiseite zu räumen.

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Bootsrampe in Kostheim wird Instandgesetzt – Kostheimer Ortsbeirat übernimmt die Kosten

Seitdem die Kostheimer Feuerwehr ihre Hilfe auch auf dem Wasser anbietet, müssen die Verantwortlichen geeignete Stellen vorhalten, an denen das vereinseigene Rettungsboot zu Wasser gebracht werden kann. Momentan geschieht dies – unter Freigabe durch den Eigentümer – auf der Gustavsburger Mainseite. Schon vor geraumer Zeit wurde angeregt, die auf Kostheimer Seite befindliche, jedoch in die Jahre gekommene Bootsrampe an der sogenannten Schwanenbucht für die Hilfsorganisationen wieder in Stand zu setzen. Hierdurch können überlebenswichtige Minuten eingespart werden, da sich die Anfahrt deutlich verkürzt.

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Die in die Jahre gekommene Bootsrampe soll nun für Hilfsorganisationen wieder in Schuss gebracht werden.

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