Holzstapel geht in Flammen auf

Einsatz-Logo06. Mai 2019 – 23:33 Uhr
Steigweg
FF-Einheit
Einsatz 27 – 2019

In der Nacht von Montag auf Dienstag war die Kostheimer Feuerwehr zusammen mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr mit einem größerem Holzstapelbrand im Steigweg beschäftigt. Ausgegangen von einem vermeintlichen Gartenhausbrand rückten die Kräfte in die Feldgemarkung nördlich der Bahnlinie aus. Heller Feuerschein war schon vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle zu sehen.

Am Brandort angekommen, stellte man fest, dass keine Gartenhuette brannte, sondern ein größerer Stapel Holz samt eines Baumes, der mittig im brennenden Haufen stand. Durch zwei Trupps unter Atemschutz wurden umgehend zwei Strahlrohre vorgenommen um das Feuer schnellst möglich einzudämmen. Mit einem Pendelverkehr durch das ebenfalls angerückte Tanklöschfahrzeug sorgte man für die Bereitstellung von ausreichend Löschwasser. Nachdem das Feuer schnell eingedämmt werden konnte, zogen sich die Nachlöscharbeiten über einen längeren Zeitraum hin.

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Feuer im Unterholz sorgt für stundenlangen Einsatz

Einsatz-Logo17. September 2018 – 19:30 Uhr
Heßlerweg
FF-Einheit
Einsatz 79 – 2018

Nach ruhigen drei Wochen ohne Einsatz wurde die Kostheimer Feuerwehr am Montagabend zu einem größeren Brand in der Gemarkung „Am Fähncheskreuz“ alarmiert. Über Notruf gingen Meldungen ein, die von einem Feuer im Unterholz in der Verlängerung des Heßlerweges berichteten. Neben der Kostheimer Wehr rückten auch die Kameraden der Berufsfeuerwehr aus und konnten bereits von der Anfahrt aus eine Rauchentwicklung feststellen. Vor Ort angekommen, brannte im Bereich eines kleinen Wäldchens mehrere Kubikmeter Unterholz und Grünschnitt auf einer Fläche von etwa 10 auf 30 Metern. Durch die Vornahme von insgesamt 4 Strahlrohren konnte das Feuer im ersten Schritt eingedämmt und nach der Sicherstellung der Löschwasserversorgung komplett abgelöscht werden.

Da der nächste Hydrant über mehrere hundert Meter weit entfernt lag, stellte man die Wasserversorgung mit zwei Tanklöschfahrzeugen im Pendelverkehr sicher. Die Löscharbeiten wurden unterstützt durch einen Radlader eines Landwirts, der das Brandgut aus dem Wäldchen zum endgültigen Ablöschen auf ein abgeerntetes Maisfeld fuhr. Nach etwas mehr als drei Stunden waren die Arbeiten beendet und der Einsatz konnte abgeschlossen werden. Bis jedoch alle Fahrzeuge wieder fertig aufgerüstet und wieder einsatzbereit waren, benötigte man noch einmal eine Stunde. Bevor man die Einsatzstelle jedoch verließ, wässerste man noch einmal ausgiebig die Brandstelle mit dem Monitor eines der beiden Tanklöschfahrzeuge.

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